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“Time is (more important than) money”

12. Nov. 2017

 

 

 

 

 

 

 

 

Mit eini­ger Span­nung erwar­tet wur­de von Arbeit­ge­ber- und Arbeit­neh­mer­sei­te die Podi­ums­dis­kus­si­on zu „Arbeits­zeit­mo­del­len und Ver­gü­tungs­po­li­tik“ anläss­lich des bpt-Kon­gres­ses 2017 in Mün­chen. Hat­ten sich doch im Vor­feld sowohl der Bund ange­stell­ter Tier­ärz­te e.V., als auch der Bun­des­ver­band prak­ti­zie­ren­der Tier­ärz­te e.V. mit deut­lich aus­ein­an­der­klaf­fen­den Gehalts­emp­feh­lun­gen positioniert.

Um Lösungen bemüht

Umso ver­wun­der­li­cher, dass die Ver­gü­tung kaum zur Spra­che kam, über Arbeits­zeit­mo­del­le aber umso inten­si­ver dis­ku­tiert wur­de. Dies war zum einen der knapp bemes­se­nen Zeit geschul­det, zum ande­ren aber der inten­si­ven Dis­kus­si­on mög­li­cher Lösun­gen. Blieb es in der Ver­gan­gen­heit bei ähn­li­chen Ver­an­stal­tun­gen oft bei Schuld­zu­wei­sun­gen oder wur­den die Pro­ble­me als nicht exis­tent negiert, waren hier die Par­tei­en bemüht, Lösungs­an­sät­ze zu finden.

Einig­keit bestand unter den Dis­kus­si­ons­teil­neh­mern dar­über, dass als sinn­vol­le Vor­ge­hens­wei­se ein mehr­stu­fi­ger Ansatz ziel­füh­rend ist. Details dazu hat Jörg Held unter die­sem Link zusammengefasst.

Arbeitszeiterfassung und individuelle Lösungsansätze

Neben der minu­tiö­sen Arbeits­zeit­er­fas­sung, ist eine Ana­ly­se der Pro­blem­stel­len not­wen­dig, wenn nötig mit exter­ner Hil­fe. In einem drit­ten Schritt müs­sen für die jewei­li­ge Pra­xis oder Kli­nik indi­vi­du­el­le Lösun­gen gefun­den wer­den, die ganz unter­schied­lich aus­se­hen können:

Für die Pra­xis von Tobi­as Gug­gen­moos war das die Kon­zen­tra­ti­on auf das Kern­ge­schäft und somit die Abga­be des Klein­tier­be­rei­ches. Für Cars­ten Vogt, Prak­ti­ker aus Nie­der­sach­sen, bedeu­te­te es die Auf­ga­be der Sams­tags­an­ge­bo­te, die Ein­füh­rung einer vier-Tage Woche und eine Preis­er­hö­hung um 5%. Für Kim Mid­del­dorf, QS-Mana­ge­rin bei ani­cu­ra, hieß dies eine „Arbeits­zeit­ver­län­ge­rungs­be­wil­li­gung“ für die ers­te Tier­kli­nik in Deutschland.

Allen Lösun­gen gemein ist die Erkennt­nis, dass ein Umden­ken erfor­der­lich ist.

Probleme anhören, Umdenken anregen, Lösungen finden

Es besteht kei­ne still­schwei­gen­de Akzep­tanz mehr für per­ma­nen­te Geset­zes­ver­stö­ße. Weder bei den ange­stell­ten Tier­ärz­ten, noch bei den Kon­troll­be­hör­den. Ein „Das haben wir immer so gemacht“ funk­tio­niert nicht mehr.

Umso erfreu­li­cher ist, dass bei der ers­ten Mes­se­prä­senz des BaT in Mün­chen, der Mes­se­stand kon­ti­nu­ier­lich sehr gut besucht war und vie­le Tier­ärz­te die Gele­gen­heit nutz­ten, sich über die Arbeit des BaT und über die Vor­tei­le einer Mit­glied­schaft zu infor­mie­ren. Vie­le ange­stell­te Tier­ärz­te kamen gezielt zum Mes­se­stand des BaT. Häu­fig for­mu­lier­ter Tenor war: „End­lich mal jemand, der expli­zit ein Ohr für unse­re Pro­ble­me hat.“

Glei­cher­ma­ßen such­ten Pra­xis- und Kli­nik­in­ha­ber, die die Zei­chen der Zeit erkannt haben, das Gespräch. Oft­mals fiel es ihnen schwer, die geän­der­ten Ansprü­che der nächs­ten Tier­arzt­ge­nera­ti­on zu akzep­tie­ren. „Weni­ger arbei­ten, mehr ver­die­nen, wie soll das denn gehen?“, war eine mehr­fach gestell­te Fra­ge. Auch der Prä­si­dent der Bun­des­tier­ärz­te­kam­mer, Dr. Uwe Tie­de­mann, nutz­te den Gang über die Indus­trie­aus­stel­lung für einen Abste­cher zum BaT-Stand. Genau die­se Gesprä­che und Kon­tak­te sind wich­tig, um im Dia­log Lösun­gen für die Pro­ble­me des Berufs­stan­des zu finden.

Wich­tig ist die­ser Dia­log auch für den zwei­ten, momen­tan ver­tag­ten Punkt der Tages­ord­nung: die Vergütungspolitik.

 

Für den BaT

Dr. Eli­sa­beth Brandebusemeyer

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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