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Das Geständnis: Erfahrungsbericht einer Tierärztin

03. Apr. 2021

In die­ser Woche schaff­te es ein Face­book-Post einer Tier­ärz­tin über ihre ers­ten Berufs­jah­re die Leser:innen zu erschüt­tern und zu berüh­ren. Zahl­rei­che Kom­men­ta­re, die zum Teil ähn­lich bewe­gen­de Schick­sa­le ent­hüll­ten, folg­ten. Wir haben unser Mit­glied Ste­fa­nie Augus­tin gebe­ten, die­sen wich­ti­gen Bei­trag auf unse­rer Web­sei­te ver­öf­fent­li­chen zu dür­fen, um noch mehr Tierärzt:innen zu errei­chen. Wir bedan­ken uns ganz herz­lich für den muti­gen und wich­ti­gen Arti­kel und möch­ten hier­mit alle Kolleg:innen ermu­ti­gen bei Miss­stän­den jed­we­der Art das Gespräch zu suchen. 

Inhalt

Togg­le
  • Sie­ben Jah­re ist es jetzt her!
  • Not­brem­se
  • Start vol­ler Hoff­nung
  • Ers­te Schat­ten
  • Es spitzt sich zu
  • Ich blieb
  • Beweg­grün­de und Appell an alle
  • Epi­log
  • Nach­trag

Sieben Jahre ist es jetzt her!

Sie­ben Jah­re, dass ich fro­hen Mutes und ohne böse Vor­ah­nung zur Kon­trol­le zum Frau­en­arzt gegan­gen bin.

Sie­ben Jah­re, dass ich vol­ler Unge­duld auf den Bild­schirm des Ultra­schall­ge­rä­tes geschaut habe, um mein Kind zu sehen. Wie groß es wohl schon sein wür­de?

Sie­ben Jah­re, dass mein Frau­en­arzt die schreck­li­chen Wor­te sag­te: “Ich kann kei­nen Herz­schlag fin­den.”

Ich schrei­be heu­te nicht wegen der Fehl­ge­burt dar­über. Heu­te schrei­be ich aus einem ande­ren Grund:

Notbremse

Es ist sie­ben Jah­re her, dass mein ers­ter Gedan­ke nicht war, „Oh Gott, mein Kind ist tot“, son­dern, „Oh Gott, ich muss wie­der arbei­ten“! Es ist jetzt sie­ben Jah­re her, dass mein Kör­per für mich die Not­brem­se gezo­gen hat.

Und genau des­halb schrei­be ich heu­te dar­über. Wegen der Stu­die­ren­den, die alles geben um ihr Stu­di­um zu bestehen. Wegen der jun­gen Kolleg:innen, die ihr Stu­di­um gera­de abge­schlos­sen haben und in die­sen eigent­lich so schö­nen Beruf star­ten wol­len. Wegen all den Kolleg:innen, die den­ken, sie ste­hen allei­ne da. Ich möch­te mei­ne Geschich­te mit euch tei­len, um euch vor­sich­tig zu machen, euch nicht ver­hei­zen zu las­sen.

Start voller Hoffnung

Im März 2012 habe ich mein Stu­di­um been­det. Vol­ler Moti­va­ti­on und vol­ler Vor­sät­ze. Ich wür­de mich nicht unter Wert ver­kau­fen, wie ich es so oft schon gele­sen habe. Die Ernüch­te­rung folg­te zügig. Mit jeder Absa­ge etwas mehr. Dann habe ich end­lich die ers­te Stel­le gefun­den. Dar­auf möch­te ich aber gar nicht genau­er ein­ge­hen. Denn das hat ein­fach lei­der nicht gepasst.

Also hab ich mir noch wäh­rend der Pro­be­zeit etwas ande­res gesucht. Und stellt euch vor, wie stolz ich war, als ich direkt beim Bewer­bungs­ge­spräch ohne Bedenk­zeit per Hand­schlag die Stel­le bekom­men habe. Zwei Wochen spä­ter, Mit­te Okto­ber, soll­te ich anfan­gen. Ich dach­te, “wow muss ich mich gut ver­kauft haben”. Also habe ich die alte Stel­le gekün­digt und in der neu­en ange­fan­gen. Mit viel neu­er Moti­va­ti­on, aber ohne den Ver­trag vor­her gese­hen zu haben!

Mei­ne neue Stel­le war in einer Pfer­de- und Klein­tier­kli­nik mit ange­schlos­se­ner Nutz­tier­pra­xis. Also bot sich mir die Chan­ce in allen Berei­chen etwas zu ler­nen. Neben dem Chef waren mit mir noch eine Tier­ärz­tin in Teil­zeit und eine wei­te­re in Voll­zeit ange­stellt. Also bin ich davon aus­ge­gan­gen, dass ich alle drei bis vier Näch­te Dienst haben wür­de sowie die Wochen­en­den ent­spre­chend. Die ers­te Ernüch­te­rung kam also mit dem Ver­trag. Denn auf dem Mus­ter­ver­trag der Kam­mer war hand­schrift­lich noch ver­merkt, dass ich jede zwei­te Nacht und jedes zwei­te Wochen­en­de Dienst habe, denn die bei­den Kol­le­gin­nen mach­ten kei­nen Dienst (kei­ne Kri­tik an den Kol­le­gin­nen, son­dern ich wuss­te es ein­fach nicht). Trotz­dem war ich noch guter Din­ge. Es wür­de schon wer­den.

Erste Schatten

Doch schon im Dezem­ber sah die Welt anders aus. Bereits da nahm mich das Gan­ze so mit, dass mir mein Mann auf dem Weih­nachts­markt ein Sor­gen­püpp­chen schenk­te, als Ges­te um mir Trost zu spen­den. Und das obwohl ich zu die­sem Zeit­punkt noch kei­ne Nacht­diens­te gemacht hat­te. Das soll­te ich erst anfan­gen, wenn ich etwas mehr Erfah­rung habe. Doch es gab den­noch schon genug Situa­tio­nen, die mir zuge­setzt haben. Wenn er mich bei­spiels­wei­se vor dem Kun­den anraunz­te und mir vor­warf, ich wür­de die Grund­la­gen der Ana­to­mie nicht ken­nen und ich wohl im fal­schen Beruf wäre (man muss dazu sagen, dass ich die Gelenk­ver­bin­dung zwi­schen Hume­rus und Schul­ter­blatt als Schul­ter­ge­lenk benannt habe. Sei­ner Mei­nung nach wäre das aber das Bug­ge­lenk und die Ver­bin­dung zwi­schen Schul­ter­blatt und Brust­korb das Schul­ter­ge­lenk).

Auch das Arbeits­pen­sum stei­ger­te sich, denn im Janu­ar beginnt jähr­lich die Stu­ten­sai­son. Der Chef hat­te nicht nur selbst eine grö­ße­re Anzahl an Stu­ten, son­dern vor allem auch vie­le Repro­duk­ti­ons-Kun­den. Mein Stan­dard­ar­beits­tag ging also über zehn bis zwölf Stun­den. Meist ohne Mit­tags­pau­se ver­steht sich.

Ab unge­fähr April soll­te ich dann mit Nacht­diens­ten star­ten. In einem Wut­an­fall schmiss er mir an den Kopf, ob ich wohl nichts ler­nen woll­te, weil ich immer noch kei­ne Diens­te machen wür­de. Also fuhr ich nur noch jeden zwei­ten Abend nach Hau­se. Die Nacht­diens­te ver­brach­te ich in der Assis­ten­ten­woh­nung der Kli­nik. Wochen­end­diens­te trat ich Frei­tag­mor­gen an und ver­ließ die Kli­nik am Mon­tag­abend.

Es spitzt sich zu

Ich kam immer schlech­ter zur Ruhe und schlief immer schlech­ter. Immer häu­fi­ger zeig­te ich psy­cho­so­ma­ti­sche Sym­pto­me. Mir war mor­gens übel und ich war froh, wenn ich mich über­ge­ben muss­te, denn das war ein Grund mich krank zu mel­den. Doch ich blieb.

Ich blieb auch als die Sym­pto­me deut­li­cher wur­den. Ich bekam zum Bei­spiel schlech­ter Luft. Ich blieb auch, als immer häu­fi­ger der Gedan­ke kam, dass es gar nicht so schlimm wäre, wenn mich die drei­jäh­ri­ge Stu­te, die ich nachts um 00 Uhr allei­ne im Stand  zur Fol­li­kel­kon­trol­le für die TG-Besa­mung (Tief­ge­frier­sper­ma) schal­len muss­te, erwi­schen wür­de. Oder wenn ich von der Stra­ße abkä­me, dann könn­te ich zumin­dest zur Ruhe kom­men. Ich blieb, obwohl ich um jeden Urlaubs­tag kämp­fen muss­te. Denn von spä­tes­tens Febru­ar (eigent­lich eher Janu­ar) bis Juli war Urlaubs­sper­re wegen der Stu­ten­sai­son und in den Schul­fe­ri­en muss­te ich der Kol­le­gin den Vor­tritt las­sen. Naja, und in der Weih­nachts­zeit Urlaub zu wol­len, wäre ja ganz unver­schämt.

Etwa im Juni war ich soweit, dass ich zu mei­nem Haus­arzt gegan­gen bin und ganz klar gesagt habe, dass ich nicht mehr kann und eine Woche Ruhe brau­che und er nahm es zum Glück ernst. Er woll­te mich deut­lich län­ger raus­neh­men, doch ich hat­te Angst. Angst, dass mein Chef mir an dem Wochen­en­de, an dem wir Pol­ter­abend hal­ten woll­ten, einen Dienst rein­drü­cken wür­de. Oder ich noch­mal um den Urlaub kämp­fen müss­te, den ich mir für die Hoch­zeit genom­men habe, wenn ich vor­her zu lan­ge krank wäre. Aber ich blieb den­noch.

Sei­ne Wut­an­fäl­le wur­den häu­fi­ger, unbe­re­chen­ba­rer und auch belei­di­gen­der. Rich­tig gemacht habe ich in sei­nen Augen nichts. Gar nichts. Zudem war ich in sei­nen Augen unmo­ti­viert und faul, unkol­le­gi­al ihm gegen­über, wenn ich mich wei­gern woll­te, den Nacht­dienst zu über­neh­men, wenn er mir erst Nach­mit­tags Bescheid gab, dass er in die­ser Nacht nicht da wäre. Ich war unver­schämt, wenn ich auf Bit­ten der Kol­le­gin den Fei­er­tags­dienst mit ihr tau­sche. Ich bin davon aus­ge­gan­gen, dass sie das mit ihm geklärt hät­te. Doch den Anschiss habe ich kas­siert.

Ich blieb

Ich blieb, bis mich mei­ne Schwan­ger­schaft da raus­ge­holt hat. Er ver­ab­schie­de­te sich von mir mit den Wor­ten, dass er von mir per­sön­lich ent­täuscht wäre, weil ich ihn jetzt in der Stu­ten­sai­son hän­gen las­sen wür­de und dass ich nicht glau­ben bräuch­te, ich könn­te mich jetzt ein­fach so neun Mona­te aus­ru­hen. Er woll­te regel­mä­ßig ein Attest als Beleg, dass ich auch noch schwan­ger wäre. Als hät­te er was geahnt.

War­um blieb ich? Weil ich nicht auf­ge­ben woll­te. Weil ich wuss­te, ich möch­te irgend­wann zurück nach Bay­ern und zudem nicht so vie­le Wech­sel in mei­nem Lebens­lauf haben woll­te. Ich dach­te, es sähe nicht gut aus, wenn ich in einem Jahr gleich zwei Stel­len wechs­le. Und weil ich auch nicht die Zeit gehabt hät­te, mich unauf­fäl­lig woan­ders vor­zu­stel­len. Und wenn er es mit­be­kom­men hät­te… das woll­te ich lie­ber nicht aus­pro­bie­ren.

Beweggründe und Appell an alle

War­um tue ich euch jetzt die­sen lan­gen Text an? Ich möch­te alle für die Anzei­chen sen­si­bi­li­sie­ren. Im Nach­hin­ein sehe ich, dass ich auf dem direk­ten Weg in einen Burn­out war. Doch in der Situa­ti­on konn­te ich das nicht rich­tig ein­schät­zen. Des­we­gen mein Auf­ruf an euch: ACHTET AUF EUREN KÖRPER! NEHMT IHN ERNST! NOMV* (Not One More Vet) ist momen­tan, zu Recht, wie­der­holt ein The­ma. Es geht um die hohe Selbst­mord­ra­te in unse­rem Beruf. Nicht nur beein­flusst durch den Druck von Kund:innen, son­dern auch durch die Schick­sa­le, die wir mit­be­kom­men und denen wir uns anneh­men. Und eben auch durch sol­che Arbeits­be­din­gun­gen.

Wel­che Leh­re möch­te ich euch mit­ge­ben? Denkt gut nach, bevor ihr eine Stel­le annehmt. Prüft genau, ob es einen Haken gibt und prüft den Ver­trag genau. Steht für euch ein! Nie­mand hat das Recht, euch run­ter zu machen oder klein zu machen. Auch wenn ihr gera­de von der Uni kommt und noch kei­ne Erfah­rung habt, seid ihr etwas wert! Wenn ihr merkt, dass es euch zu viel wird, nehmt euch raus. Lasst es nicht soweit kom­men, dass eure Gesund­heit lei­det.

Und an die Arbeitgeber:innen: Ach­tet (auf) eure Mitarbeiter:innen! Eure Ange­stell­ten geben sicher so viel sie kön­nen, doch sie sind nicht ver­pflich­tet ihr kom­plet­tes Leben in euren Dienst zu stel­len. (Ich weiß inzwi­schen, dass es zum Glück die meis­ten auch so machen und möch­te nicht alle AG über einen Kamm sche­ren oder gar angrei­fen).

Jede/r Tierärzt:in, die/der in einen Burn­out rutscht oder gar den Selbst­mord wählt, ist eine/r zu viel. Auch jede/r Tierärzt:in, die/der die­sen eigent­lich wun­der­vol­len Beruf wegen der Arbeits­be­din­gun­gen auf­gibt, ist eine/r zu viel.

Dan­ke an die, die bis hier­her gele­sen haben. Wenn ich nur einem gehol­fen habe, war es das Auf­schrei­ben wert.

Epilog

Was ist aus mir gewor­den? Ich hab nach der Fehl­ge­burt Hil­fe gesucht und mein Haus­arzt hat mich dabei unter­stützt. Ich bin nie wie­der in die­se Kli­nik zurück­ge­gan­gen, son­dern war ein gan­ze Wei­le krank geschrie­ben. Ich war in psy­cho­lo­gi­scher Behand­lung und mein Mann und ich haben dann unse­re Zel­te in Nie­der­sach­sen abge­bro­chen und in Bay­ern neu ange­fan­gen. Ich habe eine neue Stel­le ange­nom­men. Mit viel Ner­vo­si­tät. Denn wäre es da wie­der so ver­lau­fen, hät­te ich wohl end­gül­tig den Beruf auf­ge­ge­ben. Doch dort war es anders. Ein freund­li­cher und kol­le­gia­ler Umgangs­ton. Kein blin­des Ver­hei­zen. Dort blieb ich bis ich wie­der schwan­ger wur­de.

Nach ins­ge­samt fünf Jah­ren im Diens­te der eige­nen Repro­duk­ti­on hab ich im Okto­ber mei­ne jet­zi­ge Stel­le ange­tre­ten und bin dort sehr glück­lich. Mein Chef hat schon gezeigt, dass er mir auch unge­fragt Rück­halt bie­tet.

Nach­dem ich das in einer Tier­ärz­te­grup­pe gepos­tet hat­te, war ich über­wäl­tigt von der Reso­nanz. Viel­leicht sieht sich der eine oder die ande­re dazu ermu­tigt, sich eben­falls zu öff­nen. Wir müs­sen dar­über reden! Oder die eine oder der ande­re bekommt durch mei­ne Geschich­te den Absprung. Oder zumin­dest die Gewiss­heit nicht allein zu sein.

Ste­fa­nie Augus­tin

Nachtrag

*Not One More Vet= NOMV wur­de 2014 in den USA von Dr. Nico­le McAr­thur anläss­lich des Selbst­mor­des einer renom­mier­ten Tier­arzt­kol­le­gin gegrün­det. Die Platt­form unter­stützt Tiermediziner:innen auf viel­fäl­ti­ge Wei­se. Ange­bo­te zur men­ta­len und finan­zi­el­len Unter­stüt­zung in Not­la­gen sowie Semi­na­re zur Stär­kung der  psy­chi­schen Gesund­heit  mit dem Ziel der Sen­kung der Sui­zid­ra­te von Tierärzt:innen.

Auch Stu­die­ren­de an deut­schen Fakul­tä­ten sind auf das The­ma “Men­tal Health” auf­merk­sam gewor­den.

Eine Über­sicht über die Kon­takt­mög­lich­kei­ten ist hier zu fin­den.

Der Bund ange­stell­ter Tier­ärz­te e.V. bie­tet für sei­ne Mit­glie­der die Mög­lich­keit einer tele­fo­ni­schen Bera­tung an. Mel­den Sie sich ger­ne unter info@bundangestelltertieraerzte.de, um einen Tele­fon­ter­min zu ver­ein­ba­ren.

Fer­ner möch­ten wir auf die Tele­fon­Seel­sor­ge® hin­wei­sen, die die Sui­zid­prä­ven­ti­on als ihre Kern­auf­ga­be betrach­tet.

Fol­gen­de Ruf­num­mern sind 24/7 erreich­bar: 0800.1110111 und 0800.1110222

Wir möch­ten außer­dem an die­ser Stel­le auf den Bericht über das inter­es­san­te Online-Semi­nar

Erhöh­tes Sui­zid­ri­si­ko auch bei Tier­ärz­tin­nen und Tier­ärz­ten in Deutsch­land —

Ergeb­nis­se einer Stu­die zu mög­li­chen Ursa­chen”

der Ber­li­ner Tier­ärzt­li­chen Gesell­schaft auf­merk­sam machen.

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