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Der BaT bei der Podiumsdiskussion bei dem bpt Kongress in München 2016

22. Nov. 2016

Inhalt

Togg­le
  • Gemein­sam mehr errei­chen oder „Was haben Sie falsch gemacht?“
    • Die Teil­neh­mer
    • Ver­än­de­run­gen drin­gend vor­an­brin­gen
    • “Arbeits­kreis ange­stell­ter Tier­ärz­te”
    • Ursa­chen­for­schung
    • Zie­le

Gemeinsam mehr erreichen oder „Was haben Sie falsch gemacht?“

 

Der Bund ange­stell­ter Tier­ärz­te e.V. ist in der Dis­kus­si­on um die Ver­bes­se­rung der Arbeits­be­din­gun­gen erst­ma­lig dabei. Am Frei­tag, den 18. Novem­ber 2016, fand unter dem Titel „Nach­ge­fragt: Wie las­sen sich die Arbeits­be­din­gun­gen von ange­stell­ten Tier­ärz­tIn­nen wei­ter ver­bes­sern?“ im Rah­men des bpt-Kon­gres­ses die ers­te berufs­po­li­ti­sche Ver­an­stal­tung mit Betei­li­gung des Bunds ange­stell­ter Tier­ärz­te e.V. statt.

Die Teilnehmer

Von 13:15 Uhr bis 14:15 Uhr dis­ku­tier­ten die Teil­neh­mer Dr. Cars­ten Vogt (Inha­ber, bpt-Arbeits­kreis Assis­ten­ten), Dr. Uta Sei­wald (ange­stell­te Tier­ärz­tin, bpt-Prä­si­di­um und bpt-Arbeits­kreis Assis­ten­ten), TÄ Johan­na Ker­se­bohm (FU Ber­lin), Nico­las Haas (Busi­ness Area Mana­ger D‑A-CH Ani­cu­ra), Flo­ri­an Diel (Prä­si­dent des bvvd) und Dr. Chris­ti­an Wun­der­lich (1.Vorsitzender des BaT) in der vor­trags­frei­en Zeit unter der Mode­ra­ti­on von Hei­ko Fär­ber (bpt-Geschäfts­fü­her) über die aktu­el­le Situa­ti­on der ange­stell­ten Tier­ärz­te.

 

Die Teil­neh­mer in der Dis­kus­si­on

 

Veränderungen dringend voranbringen

Dank Johan­na Ker­se­bohms Dis­ser­ta­ti­ons­da­ten, die immer noch aktu­el­le Min­dest­lohn­un­ter­schrei­tun­gen bei 10% der Befrag­ten, Wochen­ar­beits­zei­ten von 50 – 52 Stun­den und hohe Unzu­frie­den­heit im Ver­gleich zur Nor­mal­be­völ­ke­rung offen­bar­te, war schnell der Ein­stieg in die The­ma­tik gefun­den. Ins­ge­samt schie­nen sich alle einig, die Situa­ti­on sei so nicht halt­bar und eine Ände­rung der bestehen­den Situa­ti­on müs­se drin­gend gemein­sam vor­an­ge­bracht wer­den. Hier beton­ten die bpt-Ver­tre­ter – nicht ohne den Ein­wand, dass Dr. Uta Sei­wald vor eini­gen Jah­ren aus dem bpt aus­ge­tre­ten sei, da es kei­ne Ver­tre­tung der „Assis­ten­ten“ gab – dass sie die­ses Ziel stark ver­folg­ten und Dr. Uta Sei­wald selbst nun auch im Arbeits­kreis „Assis­ten­ten“ aktiv sei.

“Arbeitskreis angestellter Tierärzte”

Auf die Nach­fra­ge vom 1.Vorsitzenden des BaT, war­um der bpt eine Namens­än­de­rung hin zu „Arbeits­kreis ange­stell­ter Tier­ärz­te“ in zeit­li­chem Zusam­men­hang zur Grün­dung des BaT (Bund ange­stell­ter Tier­ärz­te e.V.) voll­zo­gen habe, die­sen Wort­laut aber über die gesam­te Dis­kus­si­on nicht benüt­ze, blie­ben die bpt Mit­glie­der eine Ant­wort schul­dig. Auch auf die kri­ti­sche Nach­fra­ge, wie lan­ge man noch auf die Anstren­gun­gen des bpt – durch­aus auf Grund sei­ner Mit­glie­der­ver­tei­lung eher als ein Arbeit­ge­ber­ver­band anzu­se­hen – auf Ände­run­gen war­ten müs­se, wur­de nur unklar geant­wor­tet.

Ursachenforschung

Dr. Cars­ten Vogt stell­te her­aus, dass nicht die Zah­lungs­be­reit­schaft der Kun­den, die durch­aus Ver­ständ­nis für die Situa­ti­on der Ange­stell­ten hät­ten, das Pro­blem sei. Nico­las Haas sprach offen über die Mit­ar­bei­ter­füh­rung in sei­nem Unter­neh­men, in dem die Kom­mu­ni­ka­ti­on eine zen­tra­le Rol­le spielt.

Alle Teil­neh­mer kamen zu dem Ergeb­nis, dass es essen­ti­ell ist die GOT ein­zu­hal­ten und auch der Wirt­schaft­lich­keit der Pra­xis anzu­pas­sen.

Der bvvd-Prä­si­dent Flo­ri­an Diel nahm bewusst die Uni­ver­si­tä­ten, die mit fal­schem Vor­le­ben der Situa­ti­on z.B. durch unbe­zahl­te Dienst­zei­ten nicht unschul­dig an der aktu­el­len Situa­ti­on sind, als auch die Absol­ven­ten selbst in die Pflicht, sich gute Prak­ti­ka zu suchen und dort schon an den „first-day-skills“ zu arbei­ten.

Auf die Fra­ge des Mode­ra­tors Fär­ber an den 1.Vorsitzenden des BaT „Was haben Sie dies­be­züg­lich falsch gemacht?“ ant­wor­te­te Dr. Chris­ti­an Wun­der­lich, war­um er von der prak­ti­schen Arbeit in der Kli­nik an der Uni­ver­si­tät in die Indus­trie gewech­selt ist. Trotz Pas­si­on für die Rin­der­me­di­zin waren die Arbeits­be­din­gun­gen an der Uni­ver­si­tät so pre­kär, dass sich eine Fort­füh­rung der Anstel­lung nicht mit der Über­zeu­gung den Berufs­stand aus die­ser Posi­ti­on tief­grei­fend zu ver­än­dern, zu ver­ein­ba­ren sei. Wei­te­re Beweg­grün­de waren das Inter­es­se an einer neu­en Her­aus­for­de­rung in einem unbe­kann­ten Berufs­feld als auch eine gute finan­zi­el­le Absi­che­rung für die Zukunft in Hin­blick auf Fami­lie und Ren­te.

Ziele

Gemein­sam zeit­nah für eine Ver­bes­se­rung der dra­ma­ti­schen und zum Teil ille­ga­len Situa­ti­on der Ange­stell­ten ein­tre­ten, den Schwer­punkt in der Kom­mu­ni­ka­ti­on mit den Arbeit­ge­bern sowie beson­ders mit der Öffent­lich­keit suchen und durch eine zuneh­men­de Zahl an Mit­strei­tern im Bund ange­stell­ter Tier­ärz­te e.V. zei­gen, dass sich die ange­stell­ten Tier­ärz­te von heu­te nicht mit der jet­zi­gen Situa­ti­on zufrie­den geben.

 

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