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„Wandel ist schwierig und Wandel ist langsam, und es passiert niemals alles auf einmal.“(Michelle Obama)

24. Sep. 2017

 

 

 

 

 

 

 

 

Ange­stell­te prak­ti­zie­ren­de Tier­ärz­te/-innen hat­ten bis­her kei­ne Lob­by, kei­ne Ver­tre­tung, die aus­schließ­lich die Inter­es­sen ihrer Berufs­grup­pe in den Fokus stell­te. Mit dem Bund ange­stell­ter Tier­ärz­te e.V. (BaT) exis­tiert seit 2016 erst­mals die­se Inter­es­sen­ver­tre­tung.

Das ist neu und noch nicht bei allen Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen ange­kom­men. Haupt­ziel­grup­pe sind die knapp 8000 „Pra­xis­as­sis­ten­ten“ bzw. in Pra­xis oder Kli­nik ange­stell­ten Tier­ärz­te, von denen gut 6500 weib­lich sind (Sta­tis­tik 2016: Tier­ärz­te­schaft in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land).

Mitgliedschaft im BaT oder bpt?

In sei­ner Grün­dungs­pha­se wur­de der Berufs­ver­band zunächst über­wie­gend von Stu­den­ten, die bereits im bvvd orga­ni­siert waren, Dok­to­ran­den und Berufs­ein­stei­gern wahr­ge­nom­men.

Län­ger in der Pra­xis täti­ge Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen sind oft Mit­glied im bpt, der berufs­po­li­ti­sche Inter­es­sen ver­tritt, aber weder Tarif­ver­trags­part­ner noch Gewerk­schaft sein kann, da dort sowohl Arbeit­ge­ber als auch Arbeit­neh­mer Mit­glie­der sind. Eine dop­pel­te Mit­glied­schaft in BaT und bpt erscheint ange­stell­ten Tier­ärz­ten aus Kos­ten­grün­den nicht sinn­voll, zumal der bpt für Mit­glie­der ver­güns­tig­te Fort­bil­dun­gen anbie­tet.

Viel­leicht zu kurz­sich­tig gedacht: Eine bes­se­re Bezah­lung nach Tarif­ver­trä­gen eröff­net die Frei­heit sei­ne selbst­ge­wähl­ten Fort­bil­dun­gen auch selbst bezah­len zu kön­nen.

Noam Chomsky und Gewerkschaften

Gewerk­schafts­ar­beit erscheint anti­quiert, eher für Arbei­ter zu Zei­ten der Indus­tria­li­sie­rung als für Aka­de­mi­ker im Jahr 2017.
Doch erneut weit gefehlt. In sei­nem hoch­ak­tu­el­len Buch „Requi­em für den ame­ri­ka­ni­schen Traum“ betont einer der füh­ren­den ame­ri­ka­ni­schen Intel­lek­tu­el­len, Noam Chom­sky, die wich­ti­ge Bedeu­tung von Gewerk­schaf­ten und Arbeit­neh­mer­or­ga­ni­sa­tio­nen heut­zu­ta­ge: „Es gibt eine orga­ni­sier­te Bewe­gung, die seit jeher an vor­ders­ter Front steht, wenn es dar­um geht, das Leben der Men­schen zu ver­bes­sern: die Gewerk­schaf­ten …. wir unter­schei­den uns gene­tisch nicht von den Men­schen der 30er Jah­re. Was sie damals konn­ten, kön­nen wir heu­te auch. Auch wir kön­nen unser Schick­sal in die Hand neh­men und die der­zei­ti­ge Ent­wick­lung in eine neue Rich­tung len­ken. Aber man muss es anpa­cken. Von allei­ne wird es nicht gesche­hen.“

Beweggründe für Engagement

Sich län­ger­fris­tig für eine Sache zu enga­gie­ren, setzt vor­aus, dass man sei­ne Zukunft auch in dem Bereich sieht. Ange­stell­te Tier­ärz­te, die ihre Pra­xis­jah­re nur als Über­gangs­pha­se zur Selbst­stän­dig­keit, zum Wech­sel in Indus­trie oder öffent­li­chen Dienst oder als Selbst­ver­wirk­li­chungs­trip, ohne auf den Ver­dienst ange­wie­sen zu sein, betrach­ten, wer­den die Not­wen­dig­keit zum Enga­ge­ment nicht sehen.

Aller­dings ste­hen sie in Zukunft den Pra­xen und Kli­ni­ken auch nicht als Mit­ar­bei­ter zur Ver­fü­gung. Ein Man­gel, der sich jetzt schon bemerk­bar macht.

Da die „Life – Balan­ce“ heut­zu­ta­ge immer wich­ti­ger wird, scheu­en sich vie­le Tier­ärz­te vor einer Selbst­stän­dig­keit und wol­len lang­fris­tig ange­stellt sein. Genau die­se Tier­ärz­te stel­len heu­te das so essen­ti­el­le Per­so­nal für Pra­xen und Kli­ni­ken.
Und gleich­zei­tig haben in Pra­xis oder Kli­nik ange­stell­te Tier­ärz­te oft resi­gniert. Sie sind zwar häu­fig unzu­frie­den, wie die jüngs­te Erhe­bung zur Arbeits­zu­frie­den­heit von Johan­na Ker­se­bohm (Berl Münch Tier­ärztl Wochen­schr 2017, DOI 10.2376/0005–9366-16093) deut­lich gemacht hat, haben aber wenig Hoff­nung auf Ver­bes­se­rung ihrer Situa­ti­on.

Tarifvertrag als Chance

Dabei liegt der Mehr­wert von Tarif­ver­trä­gen auf der Hand. Sie sind ver­läss­lich und haben Gül­tig­keit und müs­sen nicht erst in müh­sa­men, oft ver­tag­ten Gehalts­ver­hand­lun­gen im Ein­zel­ge­spräch mit dem Chef errun­gen wer­den. Der Vor­teil und die Not­wen­dig­keit sol­cher Ver­trä­ge wach­sen, wenn in Zukunft bei Pra­xis­ket­ten Ver­tre­ter ren­di­te­ori­en­tier­ter Inves­to­ren als Gegen­über am Ver­hand­lungs­tisch sit­zen.

Alles mehr als gute Grün­de, die nicht wirk­lich kom­for­ta­ble Zone zu ver­las­sen.

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