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Wir legen den Finger in die Wunde

18. Apr. 2021

Ein alltägliches Problem?

Wun­den und Ver­let­zun­gen sind in der Tier­arzt­pra­xis häu­fig anzu­tref­fen, nicht nur bei Tie­ren, son­dern auch bei ange­stell­ten Tierärzt:innen. Damit sind nicht die Wun­den durch Hund, Kat­ze, Rind oder Pferd gemeint, son­dern tief­grei­fen­de struk­tu­rel­le Pro­ble­me am Arbeits­platz.

Die­se Wun­den und Ver­let­zun­gen füh­ren zu phy­si­schen und psy­chi­schen Erkran­kun­gen, hohem Kran­ken­stand, Exis­tenz­ängs­ten, Alters­ar­mut, Burn-out, Depres­si­on, Abwan­dern in pra­xis­fer­ne Berei­che oder Aus­schei­den aus dem Beruf und letzt­lich auch zum bestehen­den Tierärzt:innenmangel. Im dra­ma­tischs­ten Fall füh­ren tief­grei­fen­de Wun­den in den Sui­zid.

Der Krank­heits­ver­lauf konn­te in den letz­ten 30 Jah­ren nicht gestoppt wer­den.

Als Mediziner:innen wis­sen wir alle, dass Pro­phy­la­xe sinn­vol­ler als The­ra­pie ist.

Einen Impf­stoff braucht es an die­ser Stel­le nicht, son­dern viel­mehr ein Umden­ken, mit ver­ant­wor­tungs­vol­len Arbeitgeber:innen, um bestehen­de Wun­den zu schlie­ßen und kei­ne neu­en ent­ste­hen zu las­sen.

Des­halb legen wir bewusst den Fin­ger in die Wun­de:

  • MACHTMISSBRAUCH, in Form von Geset­zes­ver­stö­ßen gegen das Arbeits­zeit- oder Min­dest­lohn­ge­setz
  • VERLETZUNG DER FÜRSORGEPFLICHT, beson­ders in Pan­de­mie­zei­ten ein unkal­ku­lier­ba­res Risi­ko
  • EINSCHNITTE IM SELBSTWERT, durch die unkol­le­gia­le Gering­schät­zung des Wer­tes der Mitarbeiter:innen
  • Ein SCHMERZENSGELD als Ver­gü­tung, weit unter dem aka­de­mi­schen Durch­schnitt
  • Kei­ner­lei TROSTPFLASTER durch Zula­gen, adäqua­ten Urlaub, Weih­nachts­geld, bezahl­te Fort­bil­dun­gen

Der BaT setzt sich dafür ein struk­tu­rel­le Wun­den zu schlie­ßen und dies in Form von:

  • Min­dest­stan­dards und die Ahn­dung von Geset­zes­ver­stö­ßen
  • Tarif­ver­trä­ge mit gut bezahl­ten Arbeits­plät­zen
  • Wert­schät­zung und Zula­gen für die geleis­te­te Arbeit
  • Fle­xi­ble Arbeits­zeit­mo­del­le, die die Ver­ein­bar­keit von Beruf und Pri­vat­le­ben ermög­li­chen
  • Kol­le­gia­les Mit­ein­an­der

Nur so ist die Resti­tu­tio ad inte­grum in unse­rem Beruf zu errei­chen.

Den­ken Sie WUNDMANAGEMENT neu. Unter­stüt­zen Sie uns struk­tu­rel­le Wun­den zu hei­len und kei­ne neu­en ent­ste­hen zu las­sen. Wer­den Sie Mit­glied im BaT!

Gemein­sam mehr errei­chen.

Stan­dards

Umfra­ge von BaT und VUK

Das Geständ­nis: Erfah­rungs­be­richt einer Tier­ärz­tin

Erhöh­tes Sui­zid­ri­si­ko auch in der deut­schen Tier­ärz­te­schaft

Gewer­be­auf­sichts­äm­ter der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land

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