Internationaler Weltfrauentag

Heu­te ist ein ganz beson­de­rer Tag, näm­lich der inter­na­tio­na­le Welt­frau­en­tag. Ein Tag, um dar­auf auf­merk­sam zu machen, was Frau­en alles leis­ten, was sie bereits alles erreicht haben, aber auch wo sie noch immer klar benach­tei­ligt wer­den. Heut­zu­ta­ge kön­nen Frau­en jeden Beruf ergrei­fen, den sie möch­ten. Sehr vie­le nut­zen die­se Chan­ce und wäh­len den Traum­be­ruf “Tier­ärz­tin”. Häu­fig wird erst mit dem Start in den Job klar, dass es noch sehr vie­le Pro­ble­me zu lösen gibt im ver­meint­li­chen Traum­be­ruf.

Frauen an die Macht

Die 2.Vorsitzende Dr. Eli­sa­beth Bran­de­bu­se­mey­er war zu Beginn des Jah­res zu einem Online-Tref­fen der Grup­pe der Frau­en der CDU/C­SU-Frak­ti­on ein­ge­la­den, wo sie den Poli­ti­ke­rin­nen die aktu­el­le Situa­ti­on von Tier­ärz­tin­nen vor­stel­len konn­te. Wer mehr über das Tref­fen erfah­ren möch­te, gelangt hier zum kom­plet­ten Bei­trag.

Weg mit den alten Klischees

Mit ihrer Stel­lung­nah­me zum Spie­gel-Online-Arti­kel “Das Gehalt ist nach fünf­ein­halb Jah­ren Stu­di­um ein Schlag ins Gesicht” in der Serie “Mein ers­tes Jahr im Job” reagier­te Dr. Eli­sa­beth Bran­de­bu­se­mey­er auf die kli­schee­be­haf­te­te und wenig dif­fe­ren­zier­te Dar­stel­lung des Berufs­bil­des einer Tier­ärz­tin. Wer das Plä­doy­er für eine rea­lis­ti­sche und zukunfts­ge­rich­te­te Sicht­wei­se noch ein­mal lesen möch­te, gelangt hier zum kom­plet­ten Arti­kel.

Der BaT-Vorstand ist überwiegend weiblich

Zwar wird die Tier­me­di­zin immer femi­ni­ner, der Frau­en­an­teil in hohen Posi­tio­nen, zum Bei­spiel in den Tier­ärz­te­kam­mern oder in ande­ren Berufs­ver­bän­den, spie­gelt das aller­dings noch nicht wider. Der BaT geht hier mit gutem Bei­spiel vor­an:  Vier unse­rer fünf Vor­stands­mit­glie­der sind Frau­en.