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Erhöhtes Suizidrisiko auch in der deutschen Tierärzteschaft

15. Apr. 2021

Am 14.04.2021 fand ein Online-Semi­nar der Ber­li­ner Tier­ärzt­li­che Gesell­schaft mit dem Titel “Erhöh­tes Sui­zid­ri­si­ko auch bei Tier­ärz­tin­nen und Tier­ärz­ten in Deutsch­land — Ergeb­nis­se einer Stu­die zu mög­li­chen Ursa­chen” statt. Über 200 Teil­neh­mer inter­es­sier­ten sich für das hoch­re­le­van­te The­ma. Durch die Ver­an­stal­tung führ­te Pro­fes­sor Mar­kus Doherr aus dem Insti­tut für Vete­ri­när-Epi­de­mio­lo­gie und Bio­me­trie der Frei­en Uni­ver­si­tät Ber­lin.

Inhalt

Togg­le
  • Wie hoch ist das Sui­zid­ri­si­ko deut­scher Tier­ärz­te und Tier­ärz­tin­nen?
  • Ergeb­nis­se 
  • Wel­che Ursa­chen gibt es für die erhöh­te Sui­zid­ra­te in der Tier­ärz­te­schaft?
  • Was sind mög­li­che Stra­te­gien und Maß­nah­men, um die Situa­ti­on für Tierärzt:innen zu ver­bes­sern?
  • Schein und Sein des Tier­ärz­te­bil­des
  • Ein wert­schät­zen­des Mit­ein­an­der ist unver­zicht­bar
  • Der Ver­gleich zur Human­me­di­zin
  • Tiermediziner:innen nei­gen dazu, sich kei­ne Hil­fe zu holen
  • Die Arbeits­be­din­gun­gen müs­sen sich ver­bes­sern

Wie hoch ist das Suizidrisiko deutscher Tierärzte und Tierärztinnen?

Die­se Fra­ge woll­ten Veterinärmediziner:innen und Psycholog:innen der Uni­ver­si­tät Leip­zig und der Frei­en Uni­ver­si­tät Ber­lin mit ihrer Stu­die beant­wor­ten. Anlass für die Unter­su­chung waren laut Prof. Dr. Maht­ab Bahr­am­sol­ta­ni aus dem Insti­tut für Vete­ri­när-Ana­to­mie der Frei­en Uni­ver­si­tät Ber­lin die Unter­su­chun­gen ande­rer Län­der, wie USA, Groß­bri­tan­ni­en, Bel­gi­en oder Nor­we­gen, die ein im Schnitt dop­pelt so hohes Sui­zid­ri­si­ko bei Tierärzt:innen im Ver­gleich zu Humanmediziner:innen und  sogar ein vier­fach erhöh­tes Risi­ko im Ver­gleich zur Nor­mal­be­völ­ke­rung auf­zeig­ten.

Da ein direk­ter Ver­gleich mit den Ergeb­nis­sen ande­rer Län­der nicht mög­lich ist, weil bei Sui­zi­den in Deutsch­land der Beruf nicht doku­men­tiert wird, wur­de im Jahr 2016 im Rah­men der Dis­ser­ta­ti­on von  der eben­falls anwe­sen­den Tier­ärz­tin Kath­rin Schwerdt­fe­ger eine Online-Befra­gung durch­ge­führt, an der 3154 Tier­ärz­tin­nen und Tier­ärz­te teil­nah­men.

Ergebnisse 

Die Stu­die ent­hüll­te eine über­durch­nitt­li­che Moti­va­ti­on, aber auch eine hohe Arbeits­be­las­tung der Tierärzt:innen. Vie­le Studienteilnehmer:innen gaben an, sich vor und/oder nach der Arbeit gedank­lich schlecht vom Beruf abgren­zen zu kön­nen.

Depres­sio­nen: Tierärzt:innen hat­ten eine drei­fach erhöh­te Wahr­schein­lich­keit an einer Depres­si­on zu erkran­ken.

Sui­zid­ge­dan­ken: Die Wahr­schein­lich­keit, in den letz­ten zwei Wochen Gedan­ken an den eige­nen Selbst­mord gehabt zu haben, war bei Tierärzt:innen zwei­fach erhöht.

Sui­zid­ri­si­ko: Die Wahr­schein­lich­keit für ein erhöh­tes Risi­ko eines Sui­zids war im Ver­gleich zur Nor­mal­be­völ­ke­rung sechs- bis sie­ben­fach erhöht. Es ist anzu­neh­men, dass die rea­len Sui­zid­ra­ten in Deutsch­land denen in ande­ren Län­dern ähneln.

Einen signi­fi­kan­ten Zusam­men­hang mit Depres­sio­nen, Sui­zid­ge­dan­ken und einem erhöh­ten Sui­zid­ri­si­ko erga­ben die Fak­to­ren “erhöh­te Ver­aus­ga­bungs­be­reit­schaft”, “gerin­ge Ent­loh­nung, Wert­schät­zung” und “erhöh­te Wer­te für Burn­out”.

Welche Ursachen gibt es für die erhöhte Suizidrate in der Tierärzteschaft?

Zunächst wur­den die Teil­neh­mer des Online-Semi­nars gebe­ten, mit­zu­tei­len, wel­ches ihrer Mei­nung nach die Haupt­grün­de für die über­durch­schnitt­li­che Sui­zid­ra­te bei Tierärzt:innen sei­en. Die am häu­figs­ten genann­ten Ursa­chen waren

  • Arbeits­be­din­gun­gen
  • Arbeits­pen­sum
  • Gehalt
  • Tier­wohl
  • Stress
  • Per­fek­tio­nis­mus
  • man­geln­de Wert­schät­zung

In einem Review in der Zeit­schrift Vete­ri­na­ry Record von 2010 mit dem Titel “Vete­ri­na­ry sur­ge­ons and sui­ci­de: a struc­tu­red review of pos­si­ble influen­ces on increased risk” von Bart­ram und Bald­win wur­den “per­sön­li­che Eigen­schaf­ten von Tierärzt:innen, nega­ti­ve Effek­te wäh­rend der uni­ver­si­tä­ren Aus­bil­dung”, “arbeits­be­ding­te Stres­so­ren”, “leich­ter Zugang zu den Mit­teln”, “Eutha­na­sie­er­fah­run­gen”, “pro­fes­sio­nel­le und sozia­le Iso­la­ti­on” sowie “Alko­hol- und Dro­gen­miss­brauch” genannt.

Prof. Bahr­am­sol­ta­ni fass­te zusam­men, dass die Stu­die eine erhöh­te Arbeits­be­las­tung, aber eine gerin­ge­re Wert­schät­zung im Ver­gleich zur Nor­mal­be­völ­ke­rung auf­zei­ge und das bei einem Beruf mit hohem zeit­li­chen Auf­wand. Belas­tung und Beloh­nung lägen somit nicht in einem gesun­den Gleich­ge­wicht. 

Was sind mögliche Strategien und Maßnahmen, um die Situation für Tierärzt:innen zu verbessern?

Vor der abschlie­ßen­den Dis­kus­si­on wur­den die Semi­nar­teil­neh­mer gebe­ten, anzu­ge­ben, was ihrer Mei­nung nach nötig sei, um eine Ver­bes­se­rung für die Tier­ärz­te­schaft zu errei­chen.

Die am häu­figs­ten genann­ten Begrif­fe waren

  • Bezah­lung
  • Aus­bil­dung
  • Auf­klä­rung
  • Wertschätzung/Anerkennung
  • Kom­mu­ni­ka­ti­on
  • Tarif­ver­trag

In der abschlie­ßen­den Dis­kus­si­on wur­de über wei­te­re Stress­fak­to­ren und mög­li­che Lösungs­an­sät­ze dis­ku­tiert.

Schein und Sein des Tierärztebildes

Prof. Doherr ver­mu­te­te als zusätz­li­chen Stress­fak­tor auch die Dis­kre­panz zwi­schen der Wahr­neh­mung des Berufs­bil­des als “hei­len­der Tier­arzt” mit hohem Anse­hen und der davon dif­fe­rie­ren­den Wirk­lich­keit. Das Bild des Vete­ri­när­me­di­zi­ners in der Öffent­lich­keit hat sei­ner Mei­nung nach unter ande­rem durch die Anti­bio­ti­ka­skan­da­le im Nutz­tier­sek­tor gro­ßen Scha­den genom­men. Tier­ärz­tin Kath­rin Schwerdt­fe­ger sieht hier ins­be­son­de­re die Stan­des­ver­tre­tun­gen (BTK und die LTKs) in der Pflicht, das beschä­dig­te Image der Tier­me­di­zin in Deutsch­land durch ver­stärk­te Öffent­lich­keits­ar­beit zu ver­bes­sern. Denn Vete­ri­när­me­di­zi­ner leis­te­ten wich­ti­ge Arbeit für die gan­ze Gesell­schaft. Ver­mut­lich sei einem gro­ßen Teil der Bevöl­ke­rung nicht bekannt, dass Tier­ärz­te nicht nur im kura­ti­ven Bereich arbei­te­ten, son­dern z.B. auch wich­ti­ge Auf­ga­ben in der Nah­rungs­mit­tel­pro­duk­ti­on und der Tier­seu­chen­be­kämp­fung inne­hät­ten.

Prof. Bahr­am­sol­ta­ni plä­dier­te dafür, dass bereits Stu­die­ren­de das Gefühl bekom­men soll­ten, dass sie als Tier­ärz­te etwas ganz Wich­ti­ges leis­te­ten, um die­ses dann direkt mit in den Berufs­start zu neh­men und aus­zu­strah­len.

Ein wertschätzendes Miteinander ist unverzichtbar

Es wur­de eben­falls der hohe Stel­len­wert eines wert­schät­zen­den Mit­ein­an­ders betont. Dabei sei laut Hei­de Glaes­mer die Füh­rungs­kul­tur ent­schei­dend. Ein respekt­vol­ler Umgang mit den Mitarbeiter:innen und ein gutes Arbeits­kli­ma hält die Diplom-Psy­cho­lo­gin für extrem wich­tig, nicht nur in der Tier­ärz­te­schaft, son­dern gene­rell. Die Uni­ver­si­tä­ten soll­ten außer­dem durch das Vor­le­ben von wert­schät­zen­dem Ver­hal­ten mit gutem Bei­spiel vor­an­ge­hen.

Der Vergleich zur Humanmedizin

Neben der mehr oder weni­ger gro­ßen emo­tio­na­len Belas­tung, die die Eutha­na­si­en für Tiermediziner:innen bedeu­ten, gibt es noch wei­te­re Fak­to­ren, mit denen bei­spiels­wei­se Human­me­di­zi­ner nicht zu kämp­fen haben.

Kath­rin Schwerdt­fe­ger berich­te­te vom mora­li­schen Stress, der ent­stün­de, wenn Tierärzt:innen die erbrach­ten Leis­tun­gen kor­rekt abrech­ne­ten und als Fol­ge schlech­te Bewer­tun­gen durch Kund:innen erhiel­ten. Wäh­rend in der Human­me­di­zin die Abrech­nung über die Kran­ken­kas­sen erfol­ge, müss­ten sich Veterinärmediziner:innen direkt mit den Patientenbesitzer:innen aus­ein­an­der­set­zen. Nicht sel­ten wer­de hier erwar­tet, dass Leis­tun­gen aus Tier­lie­be her­aus durch­ge­führt oder ver­güns­tigt ange­bo­ten wür­den.

Hei­de Glaes­mer ergänz­te einen wei­te­ren Unter­schied zur Human­me­di­zin. Tierärzt:innen wür­den regel­mä­ßig damit kon­fron­tiert, dass zur Hei­lung des Tie­res nöti­ge Ein­grif­fe aus Kos­ten­grün­den von den Besitzer:innen nicht gewünscht sei­en.  Das Gefühl, nicht hel­fen zu dür­fen obwohl es mög­lich wäre, ist ein nicht zu unter­schät­zen­der Stres­sor.

Gesprä­che mit schwie­ri­gen Patient:innen/Besitzer:innen sei­en sowohl in der Human- als auch in der Vete­ri­när­me­di­zin an der Tages­ord­nung. Aller­dings sei der Bereich der Kom­mu­ni­ka­ti­on mitt­ler­wei­le Bestand­teil des Human­me­di­zin­stu­di­ums. Eben­so lern­ten die human­me­di­zi­ni­schen Kol­le­gen natur­ge­mäß in der Aus­bil­dung Krank­heits­bil­der wie Depres­sio­nen oder Burn­out ken­nen. Die vete­ri­när­me­di­zi­ni­sche Aus­bil­dung hat in die­ser Hin­sicht noch Nach­hol­be­darf.

Tiermediziner:innen neigen dazu, sich keine Hilfe zu holen

Die vor­ge­stell­te Stu­die zeig­te eine erhöh­te Ver­aus­ga­bungs­be­reit­schaft von Tierärzt:innen im Ver­gleich zur Nor­mal­be­völ­ke­rung. Psy­cho­lo­gin Hei­de Glaes­mer schlug vor, dass die­se Eigen­schaft bereits im Stu­di­um the­ma­ti­siert wer­den soll­te und durch Coa­chings kon­trol­liert bzw. kom­pen­siert wer­den soll­te. Auch Psychotherapeut:innen wür­den sich in schwie­ri­gen Fäl­len Hil­fe bei Kolleg:innen suchen. Veterinärmediziner:innen wür­den aller­dings dazu ten­die­ren, dies nicht zu tun. Laut Prof. Bahr­am­sol­ta­ni sei dies bereits bei Pro­ble­men im Stu­di­um erkenn­bar.

Prof. Doherr ergänz­te die Wich­tig­keit einer guten Work-Life-Balan­ce und dies, vor­be­rei­tend auf den anspruchs­vol­len Beruf, bereits im Stu­di­um. Im Klar­text: Eine Ver­än­de­rung des Tier­me­di­zin­stu­di­um ist nötig, kann aber nicht in einem kon­ti­nu­ier­li­chen Auf­sto­cken von Inhal­ten bestehen.

Die Arbeitsbedingungen müssen sich verbessern

Es gibt also ver­schie­de­ne Pro­ble­me, mit denen Tierärzt:innen aktu­ell kon­fron­tiert sind.  Mit eini­gen, wie der emo­tio­na­len Belas­tung durch Eutha­na­si­en, müs­sen Veterinärmediziner:innen leben (ler­nen).

Wich­tig ist aller­dings, sich Hil­fe zu holen, egal woher die Belas­tung rührt, bevor die Last zu groß wird. Im Anhang des per­sön­li­chen Erfah­rungs­be­rich­tes “Not One More Vet” von Tier­ärz­tin Ste­fa­nie Augus­tin haben wir Kon­takt­adres­sen auf­ge­führt, falls Sie Hil­fe benö­ti­gen.

Ande­re Fak­to­ren, die zur gro­ßer Unzu­frie­den­heit füh­ren, kön­nen aber sehr wohl geän­dert wer­den.  Das Online-Semi­nar zeig­te, ähn­lich wie die vor Kur­zem vor­ge­stell­te Stu­die von BaT und VUK zu den aktu­el­len Arbeits­be­din­gun­gen von Tierärzt:innen, dass The­men wie nicht adäqua­te Ent­loh­nung und man­geln­de Wert­schät­zung im tier­me­di­zi­ni­schen Arbeits­all­tag immer noch hoch­ak­tu­ell sind.

Hier kommt der Bund ange­stell­ter Tier­ärz­te e.V. ins Spiel. Wir möch­ten aktiv dazu bei­tra­gen, die Arbeits­be­din­gun­gen ange­stell­ter Tierärzt:innen zu ver­bes­sern und legen daher den Fin­ger in die Wun­de. Dazu brau­chen wir vor allem eins: vie­le Mit­glie­der, die unse­re Arbeit aktiv oder pas­siv unter­stüt­zen. Sind Sie auch unzu­frie­den und möch­ten Din­ge ver­än­dern? Dann las­sen Sie uns gemein­sam mehr errei­chen.

 

 

Wir dan­ken der Ber­li­ner Tier­ärzt­li­chen Gesell­schaft  und den Vor­tra­gen­den herz­lich für die inter­es­san­te Ver­an­stal­tung!

Sie wol­len noch mehr zu die­sem The­ma erfah­ren? Die Pro­fes­so­rin­nen Mat­hab Bahr­a­ma­sol­ta­ni und Hei­de Glaes­mer waren im aktu­el­len Mensch — Tier­arzt-Pod­cast zu Gast. Ein­fach mal rein­hö­ren.

 

 

 

 

 

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